Anschaffungs- und Verbauchskosten: COSMO eLINE im Vergleich
Die elektrische Fußbodenheizung eLINE 2.0 überzeugt mit zahlreichen Vorteilen. Sei es die einfache Installation, die sehr geringe Aufbauhöhe oder die besonders kurze Aufwärmzeit – eLINE von COSMO stellt eine echte Alternative zu den klassischen Warmwasser-Fußbodenheizungen dar. Doch wie schneidet die elektrische Fußbodenheizung im Kostenvergleich ab?
Eine Beispielrechnung – basierend auf den Daten eines freistehenden Einfamilienhauses (Typ KfW Effizienzhaus 55) mit einer Wohnfläche von 150 Quadratmetern – zeigt die anfallenden Kosten bei der Installation und Nutzung von eLINE im Vergleich zu einem Brennwert- sowie einem Wärmepumpe-Fußbodenheizungssystem.
kosten im Überblick
Im Gegensatz zu den Fußbodenheizungsvarianten mit Gastherme und Wärmepumpe werden bei eLINE keine Kosten für die Heizung, sondern lediglich für die Trinkwassererwärmung fällig. Jedoch ist hier die Anschaffung einer PV-Anlage erforderlich, die bei den anderen beiden Varianten entfällt. Des Weiteren sind für Heizungsflächen und Leitungssysteme Ausgaben einzuplanen, die je nach Quadratmeteranzahl variieren.
Für den Schornsteinfeger, spezielle Baumaßnahmen und den Hausanschluss müssen mit eLINE keine Kosten eingeplant werden. Für die Gas- und Elektroinstallation unterscheiden sich die Ausgaben kaum von denen der Gastherme bzw. Wärmepumpe-Variante. Hinsichtlich der Investitionskosten liegt die elektrische Fußbodenheizung also knapp unter den beiden Warmwasser-Systemen.
Bei den Verbrauchskosten bringt eLINE vergleichsweise hohe Energiekosten mit sich. Weil aber sämtliche Wartungs- und Pflegekosten entfallen, schneidet das System auch hier am günstigsten ab.